Umgang mit den Bedürfnissen des Demenzkranken
Auch der Erkrankte strebt nach Zuneigung, Anerkennung oder Wertschät-
zung, er wünscht sich interessante Kontakte, sinnvolle Beschäftigung –
und was ist im Angebot? <mehr>

Der Demenzkranke in seiner persönlichen Welt
Es muss dem Pflegenden klar sein, dass er den Demenzkranken als indivi-
duelle Persönlichkeit kennenlernen muss. Erst dann hat er eine Chance für
wirkungsvolle Kommunikation. <mehr>

Die Wahrnehmungsfähigkeit des Pflegenden
Sie steht unter erschwerter Bedingung insofern, als sie differenziert vor-
zunehmen ist. Dies setzt die Fähigkeit des Trennens zwischen objektivem
Tatbestand und gefühlsmäßigem Erleben voraus. <mehr>

Eine gegenseitige Beziehung entwickeln
Demenzkranke verfügen über eine feine Antenne für Stimmung oder
Gefühl die ihnen entgegengebracht werden. Folglich lautet die Regel:
Ohne effektive Beziehungsebene kein Zugang. <mehr>

Der Rahmen für wirkungsvolle Interaktion mit Demenzkranken
Für das Verhaltensspektrum des Pflegenden haben sich Zugänge bewährt,
für die der Demenzkranke offen ist, auf die er positiv reagiert. Sie stellen
die Kernpunkte des Trainierens dar. <mehr>

Vermeidbare Fehler und Erfolgsfaktoren
Im Umgang mit Demenzkranken werden etliche Fehler begangen, funda-
mentale sowie individuelle. Diese zu vermeiden stellt bereits einen Teil der
Erfolgsfaktoren dar. Entsprechendes Training fördert die Bewusstheit und
Professionalität. <mehr>

Integrative Validation
Validation ist lange schon bekannt. Hier geht es um deren Weiterentwick-
lung - die Integrative Validation, die bei den hirnorganischen Abbaupro-
zessen ansetzt zur Entwicklung von Betreuungskonzepten. <mehr>

Geistig fit über den gesamten Tag
Wirkungsvolle Kommunikation mit Demenzkranken verlangt Konzentration
und vorurteilsfreies Denken, innere und äußere belastende Einflüsse sind
auszuschalten. Die erforderliche mentale Fitness ist trainierbar. <mehr>

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