Lösungsansatz


Ziel ist, sich frei zu machen von äußeren
und inneren Beeinflussungen. So begeg-
nen Pflegende immer wieder Demenz-
kranken, mit denen sie schon einmal
negative Erfahrungen gemacht haben,
die sie an jemand Andern erinnern, oder
die Sie vielleicht nicht so mögen; nicht
immer ist es leicht, so vorurteilsfrei und
objektiv zu sein wie erwünscht. Es gilt
also, wieder professionell zu werden,
sich vor der negativen Wirkung von
Stressoren zu schützen oder sich vor
einer Validation mit der erforderlichen
Konzentration zu versorgen.

Hierzu bietet das Training unterschied-
liche Methoden zur geistigen Entspan-
nung an, wie sie sich etwa im Hochlei-
stungssport bewährt haben. <zurück>
Problem: ungenügende geistige
Fitness über den gesamten Tag

Kein Zweifel, die professionelle
Arbeit mit Demenzkranken ist
anstrengend. Verfügt der Pfle-
gende nicht über Möglichkeiten
zu seiner geistigen Regeneration,
stellen sich Leistungsminderung
ein und gesundheitliche Schäden
bis hin zum Ausfall.


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