Ein paar Worte zur inTac

Die Trainings- und Coaching-Kompetenz in der inTac entwickelte sich aus der
Zusammenarbeit mit bedeutenden Unternehmen der Industrie. Die setzen
hohe Maßstäbe, was von Vorteil war für die Arbeit für Kliniken oder für
niedergelassene Ärzte. Die in diesem Bereich zunächst fehlende Tradition
konnten wir mehr als ausgleichen durch neue methodische und interkulturelle
Impulse. Die wiederum verdankt die inTac ihrem internationalen Wirken,
deren Beginn auf das Jahr 1992 zurückgeht. Heute ist sie als Institution für
Training und Coaching vertreten im gesamten EU-Bereich, in den USA und
Südamerika, sowie in verschiedenen Ländern Asiens.
Derjenige Leser, der darüber etwas mehr wissen möchte, ist herzlich einge-
laden auf die Website www.intac-net.com.

Die Verantwortung für den Trainingsbereich "Medizinalfach-, Heil- und Pflege-
berufe" liegt bei der inTac in Händen von:
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Trainingsmethode
 
Kontakt
Matthias Myska fühlt sich nach seiner Trainerausbildung
an der Uni Augsburg und trotz spannender Projekte in
der Industrie immer stark zur Weiterbildung im medizi-
nischen und sozialen Umfeld hingezogen. Wohl deshalb
sind ihm als Projektleiter immer wieder wertvolle Im-
pulse für das dortige Training zu verdanken.
Balda Seegert bringt durch ihr Studium und ihre lang-
jährige Zusammenarbeit mit der Uni Göttingen beste
Voraussetzungen mit für praxisorientierte Anwendun-
gen. Das ist erfüllend und Freude bereitend und deswe-
gen wirkt sie gleichzeitig als Trainerin und Coach.
Dadurch sind Forschungsergebnisse ideal in unsere
Praxis umzusetzen.
Rudolf Schmid arbeitet nach seinem psychologischen
Diplom in mehreren Forschungsprojekten, als Akademie-
dozent sowie in der Ausbildung von Diplompsychologen
als Stress-Trainer. Seit über zwanzig Jahren ist er als
Coach und Trainer für Industrieunternehmen und im
Gesundheitswesen tätig.
Heike Myska erfährt die Probleme insbesondere im
Umgang mit Demenzkranken aus ihrer eigenen Praxis in
der Altenpflege, der sozialen Betreuung und als gero-
topsychiatrische Beraterin. Um zu Lösungen beizutragen,
lässt sie sich zusätzlich als Kommunikations-Trainerin
ausbilden. Diese seltene Verbindung gestattet ihr das
Entwickeln spezieller Trainings für Mitarbeiter in der
Pflege, damit diese wirkungsvoller im Stationsalltag
arbeiten können.