In der Trainingsmethode lieg der Unterschied Um einen hohen Lerntransfer in die tägliche Arbeit von Trainingsteilneh- mern zu erreichen oder ökonomisch formuliert: damit die Investition in das Training mit Gewinn zurückkommt, genügt es nicht, beispielsweise zur weitgehend konfliktfreien zwischenmenschlichen Kommunikation oder zum Umgang mit Problemfällen die entsprechenden psychologischen oder metho- dischen Inhalte zu vermitteln. Diese sind lediglich das Gerippe der Botschaft. Die Garanten für "gewinnbringenden" Umsetzungsnutzen sind die Mitarbei- ter - jedoch erst dann ...

... wenn sie motiviert sind, Veränderungen anzunehmen,

... wenn sie Vertrauen in die Trainingsmethode haben,

... wenn neue Verhaltensweisen zu ihrem Wesen passt,

... wenn die Lerninhalte nicht wissenschaftlich abgehoben,     sondern praxisnah vermittelt werden und anwendbar sind. Mit dem "Microteaching" übernimmt die inTac diese Voraussetzungen und verfügt damit über ein Trainingsverfahren, bei dem unterschiedlich kom- plexe Situationen so anschaulich und wirkungsvoll trainiert werden, dass durch die Darbietung alternativer Verhaltensmöglichkeiten durch den Ein- satz von konstruktivem Feedback, durch positive Bekräftigung und durch wiederholtes Probehandeln ein größtmöglicher individueller Lerneffekt erzielt werden kann. Die wesentlichen Vorteile:

Es wird Bewusstheit von der Art des Handelns geschaffen mit der Kern-    frage: Welcher Reiz führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz?

Respektvoller Umgang mit den Teilnehmern.

Hohe Bereitschaft der Teilnehmer, sich auf das Üben einzulassen.

Verringerung der Interaktionspartner während des Trainierens.

Verkürzung der Trainingszeit.

Die Möglichkeit des Einsatzes interaktiver Trainingshilfen.

Eine zusätzliche Steigerung ist erreichbar, wenn der Einsatz eines Profis    aus der Praxis als Sparringspartner für die Übenden genutzt werden kann.

In speziellen Trainings - beispielsweise zur effektiveren Kommunikation mit Demenz-Kranken - orientiert sich das jeweilige Konzept am Modell der Konvergierenden Interaktion. Hierbei werden die integrative Validation, die personenzentrierte Wahrnehmung und bestimmte Elemente der Kommuni- kationspsychologie zusammengeführt. Der dadurch erzielte Nutzen:

Die verständliche Logik des Modells gewährt einen unmittelbaren Lern-    transfer in die eigene Praxis.

Mit geringerem Zeit- und Nervenaufwand wird ein wirkungsvolleres    Ergebnis erreicht.