Lösungsansatz


Gerade dann, wenn es um überzeu-
gende Gesprächsführung zur zusätz-
lichen Versorgung von Patienten geht,
haben Ärztin und Arzt auf ganz natür-
lichem Weg Erfolg, wenn ihre Kommu-
niktation Patienten-orientiert ist. Diese
Einstellung - die methodisch zu trai-
nieren ist - schliesst alle günstigen
Voraussetzungen ein:
- Sie verhilft der Ärtzin/dem Arzt zu
  entscheidenden Informationen über
  Vorstellungen, Erwartungen, Bedürf-
  nisse oder Befürchtungen des Pati-
  enten.
- Darauf lässt sich die Argumentation
  von Ärztin oder Arzt aufbauen, in-
  dem entsprechende Problemlösun-
  gen angeboten oder Nutzen darge-
  stellt werden.
- Wirksame Methoden bieten sich da-
  bei an, wie das vorherige Absichern
  des Appells oder der Wechsel zwi-
  schen führen und begleiten des Pa-
  tienten, der Einsatz von Beweisen,
  die Darstellung von Konsequenzen
  und das Vermeiden von Druck.
- Der Patient lässt sich in den Über-
  zeugungsprozess aktiv einbinden -
  damit er nicht überredet wird, son-
  dern die Entscheidung für zusätz-
  liche Versorgung aus sich heraus
  trifft.
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Problem: Zusätzlicher Umsatz
kommt selten von selbst

Nicht zuletzt der Studie "Ärzte im
Zukunftsmarkt Gesundheit" ist
ein zunehmender Wettbewerb
zu entnehmen, dessen Konse-
quenz für die Arztpraxis u. a.
darin besteht, den Honoraran-
teil durch Leistung aus der IGel-
Liste zu erhöhen.

Warum auch nicht. Schliesslich
hat jeder Patient ein Recht
darauf, über ihm nutzende zu-
sätzliche Leistungen informiert
zu werden.

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