Lösungsansatz


Identifikation und Motivation hängen
unmittelbar mit dem Kommunikations-
verhalten von Ärztin/Arzt zusammen.
Beispielsweise im üblichen Umgang
des Tagesgeschäfts, in Teambespre-
chungen, Einzelgesprächen zu Kritik
oder Problemen oder im Austausch
zum setzen und erreichen von Zielen.

Im entsprechenden Trainingspro-
gramm sollte es um Voraussetzungen
gehen, die es dem Mitarbeiter ermög-
lichen, das Problem oder die Kritik als
Lernchance wahrzunehmen. Hierzu
dienen Verhaltensweisen des Vorge-
setzten wie:
- Helfen wollen
- Wertschätzung entgegen bringen
- Charakter-Diagnose vermeiden
- Konstruktives Feedback
- Der Wechsel zwischen aktivem und
  passivem Zuhören
- Extreme vermeiden


Allen Beteiligten sollte letztendlich
klar sein, dass der Weg zum erfolg-
reichen Team nur über eine offene
Kommunikation führt.
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Problem: Motivierende
Mitarbeitergespräche


Die eingangs gestellte Frage nach
der Ausbildung des Mediziners
zum Vorgesetzten mag manchem
etwas polemisch sein. Aber sie
trifft dann auf den Punkt, wenn die
Identifikation des Mitarbeiters mit
den Zielen der Praxis und das För-
dern seiner Leistungsreserven ei-
ne untergeordnete oder gar keine
Rolle spielen.
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