Lösungsansatz

Da es heisst: "Soziale Kompetenz hilft
heilen", ist eine Patienten-orientierte
Kommunikation zu prägen, die auch in
schwierigen Situationen vom Patienten
als sympathisch, verständnisvoll und
kompetent empfunden wird. Die Gestal-
tung eines entsprechenden Trainings
entwickelt sich auf den Antworten zu
Basisfragen wie:
- Wie wollen wir von aussen gesehen
  werden? Möglichst mit Soll-/Ist-Ver-
  gleich.
- Was verstehen wir unter "Patienten-
  orientierter Kommunikation"?
- Wie kommen wir Patientenerwartun-
  gen entgegen?

Unbedingt zu berücksichtigen ist die
begrenzte Verfügbarkeit von Arzt und
Pflegekraft. Patienten-orientiert kom-
munizieren hat deshalb in kürzerer Zeit
bessere Ergebnisse zu erzielen.

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Problem: Kommunikation extern

Der Kommunikation nach aussen,
also mit Patienten, wird von die-
sen als oberflächlich, wenig em-
pathisch, gestresst oder unge-
nügend informativ bezeichnet.

Der Patient fühlt sich nicht genü-
gend beachtet, nicht verstanden,
nicht ernst genommen. Aus dieser
Wahrnehmung steht er auch der
medizinischen Leistung kritisch
gegenüber und kommt zu einer
negativen, imageschädlichen Be-
urteilung der Klinik.

Zusätzliches Problem: Patienten
erwarten, dass Ärzte und Pflege-
dienst ihnen mehr Zeit widmen,
die diese jedoch nicht haben.
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